Digital Public Affairs im Masterstudium Wissenschaftsmanagement / Wissenschaftsmarketing der TU Berlin

Im Rahmen einer gemeinsamen Lehrtätigkeit von Praktikern der politischen Kommunikation aus Industrie, Beratung und Institutionen unterrichtet die Digital Public Affairs GmbH zwei Universitätsmodule:

 

 

 

– Digital Public Affairs: Interessenvertretung auf Social Media
– Political Design Thinking: Public Affairs-Konzepte von der Ideenfindung bis zum Markttest

Im Fokus der von Sebastian Fischer Jung seit 2018 durchgeführten Einheiten steht die Weiterbildung im zentralen Bereich der digitalen politischen Kommunikation. Die iterative Methodik des Design Thinking bietet das Feld, um konzeptionelle Ideen im Leitbild der Kundenfokussierung zu erproben. Zugeschnitten auf Führungspositionen in Wissenschaftseinrichtungen, widmet sich das viertägige Modul auch der Frage, wie der beruflichen Laufbahn noch einmal Schwung gegeben werden kann.

Denn der Praxisbezug steht im Vordergrund: Neben der Möglichkeit, die tägliche Arbeit einzubringen und zu reflektieren, werden Konzepte für angewandtes Wissenschaftsmarketing entwickelt. Begleitende Grundlagen der Interessenvertretung, des Gesetzgebungs- und Verwaltungssystems und Fragen zu rechtlichen oder “erklärungsbedürftigen” Aspekten der Interessenvertretung runden die viertägigen Lehreinheiten ab.

Damit stellt das Public Affairs-Studienangebot Lösungen für die wettbewerbsorientierte Ausrichtung des Wissenschaftssystems und seiner steigenden Professionalisierung bereit: (https://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/tub_medien/newsportal/innenansichten/2018/mit_master_zum_naechsten_karriereschritt/. Wir freuen uns, nach 2018 auch dieses Jahr mitzuhelfen, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftsmarketing praxisnaher zu gestalten.